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Über Uns

Unser oberstes Ziel sind Heimplätze mit solider Ausstattung zu fairen Preisen

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges lebten auch die StudentInnen – und hier wiederum besonders die Studierenden aus Arbeiter- und kleinen Angestelltenfamilien – unter schwierigsten Bedingungen. In dieser Situation wurde 1923 die „Wirtschaftshilfe der Arbeiterstudenten Österreichs“ (WIHAST) gegründet.

Faire Preise seit 1923

Unsere Historie

Gründung der WIHAST<br />
Haus in der D´Orsay – Gasse 5

Gründung der WIHAST
Haus in der D´Orsay – Gasse 5

14 Studenten konnten hier untergetracht werden, bald Erhöhung auf 20 Betten. Eine Mensa verschaffte etwa 30 Studenten täglich ein verbilligtes Mittag und Abendessen
1923
1923

Haus in der D´Orsay - Gasse wegen Baufälligkeit geschlossen

kurzzeitige Einrichtung einer Großwohnung für 20 Studenten im Haus Bauernmarkt 1 im ersten Bezirk
1926
1926

Neues Heim Nebengebäude Schloss Schönbrunn

Als Untermieter der Kinderfreunde.
40 Studenten und eine eigene Mensa konnten im Gebäude untergebracht werden.
1926
1926
Julius Tandler Heim

Julius Tandler Heim

Ledigenheim in Wien 19, Billrothstraße 9 wird eröffnet.
Das Heim in Schönbrunn wurde aufgelassen.
1928
1928

Eröffnung Georg Weissel Heim im 9. Bezirk, Säulengasse 18

Wohnmöglichkeit für weitere 78 Studenten. Somit betreute die WIHAST zu dieser Zeit in Ihren Heimen ca. 140 Studierene
1929
1929
Auflösung WIHAST

Auflösung WIHAST

Auflösung der WIHAST durch die Austrofaschisten. Übernahme unserer Heime durch die Akademikerhilfe.
1934
1934

Übernahme der Heime

Übernahme sämtlicher Heime durch die „Deutsche Hochschülerschaft“ und durch das „Reichsstudentenwerk“
1938
1938

Wiederaufnahme der Tätigkeiten der WIHAST

Rückgabe der Heime Billrothstraße und Säulengasse an die WIHAST.
1947
1947

Eröffnung Wolkersbergenstraße

Eröffnung eines Heimes in der Wolerbersbergenstraße 170, 1130 Wien (ehemaliges Ortsgruppenlokal der NSDAP). 6 Heimplätze konnten dadurch geschaffen werden.
1952
1952
Eröffnung des Kärtner Heimes

Eröffnung des Kärtner Heimes

WIHAST: Eröffnung des Kärtner Heimes in Zusammenarbeit mit dem Bundesland Kärnten. Erlachgasse 68-70, 1100 Wien, Platz für 82 Studenten.
1959
1959
Kuratorium Dr. Adolf Schärf

Kuratorium Dr. Adolf Schärf

Gründung des „Kuratoriums für die Errichtung von Adolf Schärf-Studentenheimen“ anlässlich des 70. Geburtstags von Dr. Adolf Schärf
1960
1960

Eröffnung des Studentinnenheimes

WIHAST: Eröffnung des Studentinnenheimes in der Hainburgerstraße 24a, 1030 Wien. Dieses Heim hat 49 Plätze für Studentinnen.
1963
1963

Eröffnung Pölzer Heim

WIHAST: Eröffnung des Pölzer Heim.
1200 Wien, Adalbert Stifter Straße 28 / Burghardtgasse 23 mit insgesamt 90 Heimplätzen.
1965
1965

2. Adolf Schärf Studentenheim

Eröffnung des Hauses Vindobona in der Skodagasse 20 mit 232 Plätzen, erstmals wurde in Wien auf die Geschlechtertrennung verzichtet; das Bundesland Kärnten, das niederöstereichische „Oskar Helmer Studentenföderungswerk“ und das Bundesland Burgenland leisteten Finanzierungshilfe, mit dem Kulturamt der Stadt Wien und den zuständigen Magistratsabteilungen wurde das Heim gemeinsam mit dem „Haus des Buches“ errichtet.
1967
1967
Haus Margareten

Haus Margareten

WIHAST: Das Haus Margareten der WISHAST wurde mit 97 Plätzen eröffnet, wieder mit Kontingenten der Bundesländer Burgenland und Kärnten und des niederösterreichischen „Oskar Helmer Studentenförderungswerkes“. Schließung des Pölzer Heimes
1971
1971
3. Adolf Schärf Studentenheim

3. Adolf Schärf Studentenheim

Fertigstellung des 3. Adolf Schärf Studentenheimes (Haus Panorama) an der Brigittenauerstraße 224-228, 1200 Wien. 542 Plätze stehen den Studierenden auf 17 Stockwerken zur Verfügung, ebenso zahlreiche Gemeinschaftsräume.
1973
1973
4. Adolf Schärf Studentenheim

4. Adolf Schärf Studentenheim

Das 4. Adolf Schärf Studentenheim eröffnet in der Tendlergasse 12, 1090 Wien mit insgesamt 282 Plätzen.
1981
1981
64 Heimplätze im 5. Adolf Schärf Heim

64 Heimplätze im 5. Adolf Schärf Heim

Das 5. Adolf Schärf Studentenheim in der Hirschengasse, 1060 Wien mit 64 Plätzen wurde eröffnet. An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Verwaltung der WIHAST, die 1988 von der Säulengasse in die Hirschengasse übersiedelte.
1988
1988
Kooperation Akademikerhilfe

Kooperation Akademikerhilfe

WIHAST: Gemeinsam mit der Akademikerhilfe wurde das Studentenheim in der Starkfriedgasse 15 im 18. Wiener Gemeindebezirk eröffnet. 70 Heimplätze stehen zur Verfügung.
1989
1989
389 Heimplätze im 6. Adolf Schärf Studentenheim

389 Heimplätze im 6. Adolf Schärf Studentenheim

Dr. Paul Schärf Heim in der Lorenz Müller Gasse 1a mit 389 Plätzen wurde eröffnet.
1994
1994
Handelskai 78 eröffnet

Handelskai 78 eröffnet

WIHAST: Gemeinsam mit der Akademikerhilfe wurde beim Handelskai 78, 1200 Wien ein neues Heim mit 111 Plätzen eröffnet.
1996
1996

Forsthausgasse 2 - 427 neue Heimplätze

Das 7. Adolf Schärf Studentenwohnheim wird in der Forsthausgasse 2 mit 427 Plätzen eröffnet.
Kuratorium Dr. Schärf: Sanierungsbeginn Lorenz Müller Gasse 1, 1200 Wien.
1998
1998

2 neue Heime & eine Wiedereröffnung

WIHAST: Eröffnung des Studentenheims Forsthausgasse 16 im 20. Bezirk.
Eröffnung des Ernst Höger Studentenheimes in Wiener Neustadt.
Sanierungsbeginn Säulengasse 18, 1090 Wien
Kuratorium: Wiedereröffnung Lorenz Müller Gasse 1, 1200 Wien.
1999
1999
Wiedereröffnung Georg Weissel Heim

Wiedereröffnung Georg Weissel Heim

WIHAST: In der Säulengasse 18, 1090 Wien, wurde das Georg Weissel Heim nach der Sanierung wieder eröffnet.
2000
2000
Erweiterung Wiener Neustadt

Erweiterung Wiener Neustadt

Eröffnung des zweiten Bauteils in Wiener Neustadt – jetzt verfügte das Haus über 224 Plätze.
Kuratorium: Schließung und Sanierungsbeginn des Hauses Panorama im 20. Bezirk – mit 17 Stöcken und über 500 Betten, unserem größten Haus.
2001
2001

Kuratorium: Wiedereröffnung Haus Panorama

2002
2002

Rückgabe Julius Tandler Heim

WIHAST: Das Julius Tandler Heim in der Billrothstraße 9 wurde für immer geschlossen und an die Gemeinde Wien zurückgegeben.
Baubeginn dritter Bauteil vom Heim in Wr. Neustadt.
2003
2003

Sanierung Hotel Anatol

Kuratorium: Sanierung Hotel Anatol
WIHAST: Eröffnung Bauteil III in Wiener Neustadt, insgesamt 336 Plätze
2004
2004
Spatenstich St. Pölten

Spatenstich St. Pölten

WIHAST: Spatenstich des Studentenheimes in St. Pölten und kleine Sanierung in der Hainburgerstraße 24a.
2005
2005

Rückgabe Erlachgasse & Sanierung

Rückgabe des Hauses Erlachgasse 70 an die Baugenossenschaft, Sanierung Böden FG16, Büros HG23, Stromnetz SK20.
2006
2006
September: Eröffnung St. Pölten

September: Eröffnung St. Pölten

WIHAST: Eröffnung St. Pölten, Herzogenburgerstrasse mit 122 Plätzen.
diverse Sanierungen in Heimen Wiens
2006
2006

Komplettsanierung Tendlergasse

Kuratorium: Komplettsanierung der Sanitärbereiche in der T12 – 147 Bäder.

WIHAST: Beginn Hausbau St. Pölten 2. Bauteil.
2008
2008

St. Pölten 2. Bauteil

Fertigstellung und Eröffnung Bauteil II St. Pölten.

Einbau einer Wasserwärmepumpanlage und eines BHKW in Campus Briggitenau.
2009
2009
WG Lenaugasse

WG Lenaugasse

Sanierung und Eröffnung einer WG in der Lenaugasse.
2012
2012
90 Jahre Wihast

90 Jahre Wihast

Das 90-Jahr Jubiläum der Gründung der Wihast wird mit einem großen Festakt am Campus Brigittenau begangen.
2013
2013
Neugestaltung Tendlergasse 12

Neugestaltung Tendlergasse 12

Renovierung inklusive Neumöblierung aller Zimmer im Studierendenwohnhaus Tendlergasse 12.
2014
2014
Dr. Paul Schärf-Heim

Dr. Paul Schärf-Heim

Laufende Komplettrenovierungen und Neumöblierungen der Zimmer.
2017
2017
Neugestaltung der Aula am Campus Brigittenau

Neugestaltung der Aula am Campus Brigittenau

Aus der "Portierloge" entsteht das neue service center campus als Anlaufstelle für alle Bewohner_innen. Gleichzeitig wird der Raum in der Aula nutzbar gemacht und lädt Studierende zum Verweilen ein.
2019
2019
Warum WIHAST?

3200 Heimplätze

in Wien, Wr. Neustadt und St.Pölten

Im Laufe der Jahre entstanden selbstständige WIHAST-Landesvereine auch in Oberösterreich, Salzburg, Innsbruck und Graz.

Die WIHAST betreut derzeit gemeinsam mit dem „Kuratorium für die Errichtung von Adolf Schärf Studentenheimen“ etwa 3.200 Heimplätze in 16 Heimen in Wien, Wiener Neustadt und St. Pölten.

Das demokratische Prinzip der studentischen Selbstverwaltung, welches seine Wurzeln in der Gründerzeit der Vereine hat, wird bis heute überall verwirklicht. Nur durch die gemeinsamen Aktivitäten der Studierenden und der WIHAST können unsere Heime ständig weiterentwickelt werden.

Die WIHAST ist ihrem obersten Ziel, nämlich jungen Menschen Heimplätze mit solider Ausstattung zu fairen Preisen anbieten zu können, bis heute treu geblieben.